Inhalt des Gesprächs der Antisemitismusbeauftragen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, mit Vertreterinnen und Vertreter des Düsseldorfer Traditionsvereins Fortuna Düsseldorf waren die Anstrengungen des Fußballklubs gegen Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung.
„Fußball ist ein Abbild der Gesellschaft. Deshalb lassen sich Rückschlüsse aus der Präventionsarbeit mit Fußballfans ziehen, die wir auf andere Projekte übertragen können. Fortuna Düsseldorf geht mit gutem Beispiel voran und schürt ein breites Bündnis gegen Antisemitismus und Rassismus. Der Verein bezieht damit ganz deutlich Stellung und arbeitet proaktiv darauf hin, eine demokratische und freiheitliche Gesellschaft bei allen Fans zu etablieren“, zeigte sich Sabine Leutheusser-Schnarrenberger beeindruckt von dem Gespräch.