„Das Projekt Volunteers for life zeigt, welches kreative Potenzial mit der Ruhr-Konferenz gehoben wurde. Mit diesem Projekt wird die Möglichkeit geschaffen, dass Volunteers sich einbringen und zugleich ihre sozialen und fachlichen Kompetenzen ausbauen können. Darin steckt ein greifbarer Mehrwert für die Stärkung von Sport und Ehrenamt und die beteiligten Personen. Ich freue mich, dass die Unterstützung der HAM dieses Potenzial im gesamten Sportland.NRW zur Entfaltung bringt“, so Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen.
Im Auftrag der Landesregierung arbeiten Expertinnen und Experten mit Studierenden der HAM an einer „Matching-Plattform”, die Interessenten den Zugang zu ehrenamtlichen Tätigkeiten im Sportbereich erleichtert und sie darüber hinaus für Themen wie „olympische Werte und Erziehung”, „Interkulturelle oder gewaltfreie Kommunikation” oder „Grundlagen des Gesundheitssports” qualifiziert. Neben interessierten Einzelpersonen können Schulen und Unternehmen im Rahmen von Corporate Volunteering Teil der Gemeinschaft zur Förderung des Sports im und um das Ruhrgebiet werden.
„Sowohl die Leidenschaft für Sport als auch das ehrenamtliche Engagement gehören zur DNA des Ruhrgebiets. Sport zieht sich durch viele Lebensbereiche, alle Kulturen, ist integrativ und inklusiv“, sagt Nordrhein-Westfalens Minister Dr. Stephan Holthoff-Pörtner. „Ehrenamt ist eine zentrale Säule für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Daher kann die Chancenregion insgesamt und jeder einzelne Sportbegeisterte vom Projekt Volunteers for life nachhaltig profitieren“, so Holthoff-Pförtner. Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales ist verantwortlich für die Ruhr-Konferenz.