Sportland.NRW an der Spitze: Leistungsbericht der Sporthilfe in Berlin vorgestellt

 

Staatsministerin Schenderlein und Sporthilfe würdigen Erfolge von Deutschlands erfolgreichsten Athletinnen und Athleten

 

Dr. Christiane Schenderlein und Max Hartung vor einem Sporthilfe-Screen

Die Athletinnen und Athleten aus dem Sportland.NRW waren in den vergangenen zwölf Monaten unter den von der Deutschen Sporthilfe geförderten Sportlerinnen und Sportlern bundesweit die Nummer eins. Ein Fünftel oder 98 der bei Welt- und Europameisterschaften sowie den World Games gewonnenen Medaillen gingen auf das Konto des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes. Dahinter folgen Baden-Württemberg (93) und Bayern (60). 

Fotos: picture alliance für Sporthilfe

In Berlin stellte die Sporthilfe gemeinsam mit Dr. Christiane Schenderlein, Staatsministerin für Sport und Ehrenamt, den Leistungsbericht vor und würdigte die herausragenden Erfolge der von der Sporthilfe geförderten Athletinnen und Athleten: „Unsere Spitzenathletinnen und -athleten begeistern, inspirieren und motivieren mit ihrem Auftreten und ihren Leistungen auf internationalen Bühnen und wirken damit positiv in unsere Gesellschaft, so Dr. Schenderlein. 

Die Bundesregierung unterstützte die Sporthilfe im Zeitraum vom 1. Oktober 2024 bis 30. September 2025 mit 11,2 Millionen Euro, insgesamt wurden die 3302 Athletinnen und Athleten aus den Sommersportarten von der Sporthilfe mit 16,3 Millionen Euro gefördert. Dieser Pool setzte sich wie folgt zusammen: 373 Athletinnen und Athleten aus dem Top-Team, 1.129 aus dem Potenzial- sowie 1.770 aus dem Talent-Team.

„Die Hingabe und der Einsatz von Deutschlands besten Athletinnen und Athleten verdient Aufmerksamkeit und Wertschätzung auch vor und nach Olympischen und Paralympischen Spielen“, erklärte der ehemalige Weltklassefechter Max Hartung, Vorstandssprecher der Sporthilfe in Berlin.