Mit der Verlängerung setzt die Landesregierung auch die seit Jahren bewährte Zusammenarbeit mit den Programmpartnern Landessportbund NRW, der Unfallkasse NRW sowie der AOK NordWest und der AOK Rheinland/Hamburg fort. Alle Beteiligten machen sich gemeinsam dafür stark, den Anteil der Kinder und Jugendlichen, die sicher schwimmen können, weiter zu erhöhen.
Jens Wortmann, Vorsitzender der Sportjugend NRW erklärt: „Als Landessportbund NRW freuen wir uns außerordentlich, das Landesprogramm ‚NRW kann Schwimmen!‘ auch zukünftig mit den Partnern mitzugestalten und umzusetzen. Wir sind fest davon überzeugt, dass dieses Programm einen bedeutenden Beitrag dazu leisten wird, die Schwimmfähigkeiten in Nordrhein-Westfalen zu stärken, die Sicherheit im Wasser zu verbessern und den Kindern und Jugendlichen den so wichtigen Zugang zu Bewegung, Spiel und Sport im Element Wasser zu ermöglichen.“
Der Geschäftsführer der Unfallkasse NRW, Michael Stock, ergänzt: „Leider ereignen sich immer wieder Schwimmunfälle von Kindern und Jugendlichen. Zu viele Viertklässler können nicht sicher schwimmen. Kinder, die sicher schwimmen können, sind selbstbewusster und sicherer im Umgang mit dem nassen Element. Sie sind in der Lage, Gefahrensituationen besser einzuschätzen und so Unfälle zu vermeiden. Sicheres Schwimmen ist die Voraussetzung für viele Aktivitäten auf und im Wasser. Es erleichtert den Zugang zu vielen weiteren Sportarten und ist eine Basiskompetenz der motorischen Grundbildung von Kindern. Deshalb beteiligen wir uns als Unfallkasse NRW gerne und seit Jahren an den Schwimmkursen des Landesprogramms ‚NRW kann schwimmen!‘. Ich wünsche mir, dass es kein Kind in NRW gibt, das nicht schwimmen kann.“