Menschenrechtserklärung der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games

Rhine-Ruhr 2025 FISU Games gGmbH präsentiert umfassendes Nachhaltigkeits- und Menschenrechtskonzept
Am Tag der Menschenrechte (10. Dezember 2024) haben Niklas Börger, Geschäftsführer der Rhine-Ruhr 2025 FISU Games gGmbH, und Prof. Dr. Holger Preuß, Supervisor Legacy und Sustainability der Rhine-Ruhr 2025 FISU Games gGmbH, das in einem mehrstufigen Prozess erarbeitete Nachhaltigkeits- und Menschenrechtkonzept für die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games in der Sitzung des Sportausschusses im Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Erklärtes Ziel der Veranstalter ist es, sowohl mit dem Erarbeitungsprozess als auch mit dem Konzept, Standards für nachhaltige und menschenrechtsorientierte Sportgroßveranstaltungen zu setzen.
Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen: „Im Sportland.NRW ist es unser Anspruch und unsere Verantwortung, bei der Austragung des weltweit größten Multisportevents im kommenden Jahr neben den herausragenden sportlichen Rahmenbedingungen auch beim Umgang mit den Themen Nachhaltigkeit und Menschenrechte voranzugehen. Die heute veröffentlichte Grundsatzerklärung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung des durch den Veranstalter erarbeiteten Nachhaltigkeits- und Menschenrechtskonzeptes.“
Prof. Dr. Holger Preuß, Supervisor Legacy und Sustainability der Rhine-Rur 2025 FISU Games gGmbH: „Sportgroßveranstaltungen haben die Kraft, nicht nur sportliche, sondern auch gesellschaftliche Impulse zu setzen. Mit der Unterzeichnung der Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und Nachhaltigkeit nehmen die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games eine Vorbildfunktion ein und zeigen, dass Nachhaltigkeit und Menschenrechte unverzichtbare Grundlagen für erfolgreiche Events sind.“