Der Koalitionsvertrag für Nordrhein-Westfalen 2017 bis 2022 weist auf den unverändert bestehenden notwendigen Handlungsbedarf im Bereich von Sport und Inklusion hin. Die Entwicklung eines Aktionsplans „Sport und Inklusion" ist dort als Auftrag formuliert.
Am 29. Oktober 2018 hat eine Arbeitsgruppe Eckdaten des Landesaktionsplans diskutiert und sich über das weitere Vorgehen verständigt. An der Erarbeitungsphase der Eckdaten haben folgende Organisationen und Vereine teilgenommen: Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V., Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e. V., Gehörlosensportverband Nordrhein-Westfalen e.V., Special Olympics Deutschland in Nordrhein-Westfalen e. V., Gold-Kraemer-Stiftung, Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport (FIBS), DJK Sportverband - Diözesanverband Köln e.V., Sektion Wuppertal des Deutschen Alpenvereins (DAV) e. V., ASV Sankt Augustin 1956 e. V., Turnverein Ratingen 1865 e. V., Lintforter Turnverein 1927 e. V., Sportfreunde Hüingsen 1950 e. V., Stadtsportbund Aachen e. V., Lebenshilfe Witten e. V., Universitätsklinikum Essen - Abteilung Kinderheilkunde.
Staatsekretärin Andrea Milz wies darauf hin, dass im Mittelpunkt der Umsetzung des Landesaktionsplans die Sportvereine stehen. Sechs Handlungsfelder sollen nun in kleinen Expertengruppen näher beleuchtet werden: