Erneut stellte der Kongress, der wie in den vergangenen Jahren mit herausragenden Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis besetzt war, seine Sonderstellung unter Beweis. Investigative Nachfragen der Teilnehmenden sowie angeregte Diskussionsrunden im Anschluss an die jeweiligen Themenkomplexe zeugten von einer interessierten und sachkundigen Zuhörerschaft. Nicht ohne Grund wird der Kongress unter anderem von vielen Fach- und Spitzenverbänden als Fortbildungsveranstaltung für die Verlängerung von Trainerlizenzen anerkannt.
Nach einem Einführungsreferat zum aktuellen Stand der Forschung über die möglichen organischen Akut- und Folgeschäden von Covid19 befassten sich die weiteren Vorträge des ersten Kongresstages thematisch intensiv mit den pandemiebedingten besonderen Einschränkungen und Belastungen, die den Trainings- und Wettkampfalltag der Leistungssportlerinnen und Leistungssportler seit mehr als einem Jahr prägen.