Die „Zielvereinbarung Sport 2023 bis 2027“ mit insgesamt zehn Schwerpunktthemen wurde von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und dem Landessportbund NRW (LSB) als langjährige Partner verabschiedet und im Rahmen der Mitgliederversammlung des LSB am vergangenen Wochenende in Mühlheim an der Ruhr unterzeichnet.
Die Vereinbarung ist durch ein gemeinsames Verständnis für die zukünftige Gestaltung des Sports in Nordrhein-Westfalen gekennzeichnet und soll die Bedingungen für den Vereins- und Verbandssport, aber auch für alle anderen Sportinteressierten im Land weiter verbessern. Für die vereinbarten Vorhaben stellt das Land für die laufende Legislaturperiode von 2023 bis 2027 jährlich rund 47 Millionen Euro bereit.
„Ich freue mich für den Sport in unserem Land. Die Zielvereinbarung ist eine geeignete Plattform für die stabile Weiterentwicklung des Sports im Sportland Nr.1. Sie unterstreicht nachdrücklich, dass diese Landesregierung ein verlässlicher Partner des Sports im Land ist", erklärte Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt. Und LSB-Präsident Stefan Klett fügte hinzu: „Angesichts unserer vielfältigen Aufgaben für den Sport in Nordrhein-Westfalen ist eine solche Planungssicherheit gerade jetzt von großer Bedeutung und beileibe keine Selbstverständlichkeit.“
Die neue Zielvereinbarung löst die inzwischen ausgelaufene Vereinbarung „Nr.1: Sportland NRW“ ab.