Michael Mronz, der Gründer der Rhein Ruhr City 2032-Initiative für eine mögliche Bewerbung Nordrhein-Westfalens für Olympische und Paralympische Spiele, hat heute der Landespolitik das Planungspapier der Initiative übergeben. Dabei handelt es sich nicht um eine fertige Bewerbung für die Ausrichtung von Olympischen und Paralympischen Spielen im Jahr 2032, sondern um einen Konzeptentwurf, wie eine ökologisch und ökonomisch nachhaltige Ausrichtung der Olympischen Spiele aussehen könnte. Das dynamische Konzept berücksichtigt insgesamt 14 Kommunen mit den Austragungsstätten der verschiedenen Sportarten. Neu aufgenommen wurde die Stadt Bochum.
„Mit dem vorliegenden Konzept Rhein Ruhr City 2032 wird eine Vision dargestellt: die Vision eines überregionalen, gemeinschaftlichen und nachhaltigen Konzeptes für Olympische und Paralympische Spiele in der Metropolregion Rhein-Ruhr“, erklärte Mronz.