Auch die Vertreter des Sports blicken positiv in Richtung der Handball-WM
Heiner Brand, Weltmeistertrainer 2007 und Kölner Botschafter der Handball-Weltmeisterschaft 2019: „2007 hat Handball die Menschen landauf, landab in ihren Bann gezogen. 2019 wollen wir das wieder erleben. Ich freue mich auf das gesamte Turnier und ganz besonders die Hauptrundenspiele in der LANXESS arena. Hier wird sich entscheiden, welche Mannschaften letztlich um die Medaillen kämpfen werden. Die Vorfreude wächst von Tag zu Tag. Mit der WM 2019 wollen wir die nächsten Generationen für den Handballsport begeistern.“
„Die Handball-Weltmeisterschaft 2019 bewegt Deutschland bereits jetzt. Wir freuen uns, schon zu diesem Zeitpunkt über 300.000 Tickets verkauft zu haben, und erwarten mit Start der nächsten Vorverkaufsphase am 24. September den nächsten Schub. Die LANXESS arena war das Epizentrum der WM 2007. Im kommenden Januar freuen wir uns auf die nächsten Handballfeste“, ergänzt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes.
LANXESS arena Geschäftsführer Stefan Löcher blickt voller Vorfreude auf die Wettkämpfe in Deutschlands größter und bestbesuchter Arena: „Wir sind stolz wieder ein so wichtiger Teil dieses tollen Turniers sein zu dürfen. In der Hauptrunde werden die Weichen für den Titel gestellt und jedes Spiel ist ein absolutes Endspiel. Wir werden wie immer alles geben, um diesen sportlichen Highlights durch eine perfekte Organisation den richtigen Rahmen zu bieten.“
"Die WM 2019 im eigenen Land ist für uns Handballer ein großes Event und eine Herausforderung unsere Sportart den Fans und interessierten Zuschauern zu präsentieren. Vielen von uns ist das Endspiel 2007 in der Kölnarena noch in Erinnerung. Dort konnte sich die deutsche Handball-Nationalmannschaft mit den fantastischen Fans im Rücken und der tollen Stimmung einen Traum erfüllen und Weltmeister werden. Unsere aktuelle Nationalmannschaft wird alles dafür tun, um im Januar 2019 ein neues Handball-Wintermärchen schreiben zu können", verspricht Bundestrainer Christian Prokop zum Abschluss des Medientermins.