Eine große Sportland.NRW-Gemeinschaft feiert die Spiele
Neben der sportlichen Bilanz war es gerade der Gemeinschaftsgeist, der diese Spiele geprägt hat. Die Region Nordrhein-Westfalen als das Sportland Nummer 1 überzeugte als Gastgeber mit einem einer starken Zusammengehörigkeit und einer offenen, sportbegeisterten Bevölkerung. Es sind die die Städte und Kommunen der Region, die das Event über die sportlichen Wettkämpfe hinaus zu einem Erlebnis gemacht haben
Ministerpräsident Hendrik Wüst war beeindruckt: „Nordrhein-Westfalen hat gezeigt, was in unserem Land steckt – Leidenschaft, Expertise und Sportbegeisterung. Wir haben ein Fest gefeiert: Ein Fest der Begegnung, der Emotionen und der Weltklasse-Momente. Wir haben erlebt, was möglich ist, wenn Menschen zusammenkommen, mit Leidenschaft, Erfahrung und dem Willen, zu begeistern. Wer die FISU World University Games besucht hat, hat Sport nicht nur gesehen, man hat Sport gespürt. Wir sind bereit, mehr zu zeigen, mehr zu ermöglichen, mehr zu bewegen. Die World University Games waren eine starke Botschaft dafür, dass Nordrhein-Westfalen hervorragend aufgestellt ist. Wir können und wir wollen Olympische und Paralympische Spiele an Rhein und Ruhr austragen.“
Bernhard Schwank, Abteilungsleiter für Sport und Ehrenamt des Landes NRW, formulierte es ähnlich: „Nordrhein-Westfalen ist begeistert von zwölf atemberaubenden Wettkampf- und Festivaltagen. Die beeindruckenden Leistungen der Sportlerinnen und Sportler, die Atmosphäre in den charakterstarken Sportstätten und die Stimmung unter den Besucherinnen und Besuchern haben einmal mehr gezeigt: Das Sportland Nr. 1 in Deutschland kann internationale Sportgroßveranstaltungen. Ein großer Dank an das Organisationskomitee, die Host-Cities, die vielen Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler, die Menschen in Nordrhein-Westfalen und die Gäste aus der ganzen Welt. Sie alle haben zur erfolgreichen Umsetzung dieses Meilensteins in der Geschichte des Sportlandes NRW beigetragen.“