Sie kommen aus Bad Münstereifel, Bad Oeynhausen, Bergisch Gladbach, Dortmund, Düren, Düsseldorf (2 Projekte), Duisburg, Geldern, Gütersloh, Hagen, Hamm, Köln (2 Projekte), Lemgo, Lünen, Mettmann, Mönchengladbach (2 Projekte), Münster, Soest, Sonsbeck, Viersen, Warstein und Wuppertal.
Beworben hatten sich insgesamt 144 Projekte und Initiativen. „Die Projekte zeigen mit ihrer großen Vielfalt, wie Inklusion in Nordrhein-Westfalen bereits gelebt wird. Mit ihrer Kreativität leisten sie einen Beitrag, dass Menschen mit Behinderungen ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können“, sagte Sozialminister Laumann. „Die Jury aus Fachleuten und Vertreterinnen und Vertretern der Behindertenselbsthilfe hatte es wahrlich nicht leicht, hier eine Auswahl zu treffen.“